In Gold investieren – Mit Gold und Silber sicher durch die Krise

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Warum gilt Gold als sicherer Hafen?

Gold übt seit Jahrestausende eine Faszination auf die Menschen aus. Es galt und gilt immer noch als werthaltiges Metall, weil es unverwüstlich ist. Es ist beständig, langlebig und nur begrenzt auf der Erde verfügbar. Man kann Gold nicht künstlich erschaffen, wodurch es keine Fälschungen gibt wie bei Banknoten. Der Abbau ist schwierig und kostenaufwändig, da es nur in sehr geringen Konzentrationen im Gestein vorkommt. Aufgrund dieser Widrigkeiten im Abbau und seiner Seltenheit besitzt Gold einen Wert. Würde man alles Gold der Welt und was noch im Boden vermutet, wird in einen Würfel zusammenpressen, so hätte dieser Würfel aus purem Gold eine Kantenlänge von fast schon lächerlichen 21,56 Metern.

Doch was bedeutet eigentlich der Begriff „Wert“? Ein Gut besitzt einen Wert, wenn sein Nutzen zur Befriedigung von Bedürfnissen dient und es der Knappheit unterworfen ist. Gold ist knapp, quasi unverwüstlich und wird daher als Tauschmittel für Waren und in Form von Schmuck als Statussymbol verwendet. Deshalb hat Gold einen Wert. Jetzt kann man sagen, Geld hat ja auch einen Wert. Das stimmt. Aber dieser Wert wird geschaffen durch unseren Glauben, dass wir damit Dinge kaufen können. Doch dazu später mehr. Gold wurde schon in der Antike als Währung eingesetzt und in den Zeiten des Goldstandards, wurde unser Papiergeld (Fiatwährungen) an Gold gekoppelt. Der Goldstandard ist eine Währungsform, bei der Gold direkt in Form von Münzen als Tauschmittel eingesetzt wird oder bei der man mit einer Banknote einen bestimmten Anspruch auf Gold hat.

Ist Gold eine krisensichere Währung?

Von Gold wird gesagt, dass es in Krisen wertbeständig ist. Ob das so stimmt, werden wir uns nun im Folgenden anschauen. Zunächst muss man zwischen den Arten von Krisen unterscheiden. Es gibt Wirtschaftskrisen und dann noch Währungskrisen. Schauen wir uns zunächst Wirtschaftskrisen an und wie sich der Goldpreis bei der Weltwirtschaftskrise 2007 verhalten.

Die Entwicklung des Goldpreises am Beispiel der Finanzkrise 2007:

goldchart finanzkrise 2008

Wie wir auf dem Chart erkennen können, ist Gold mit dem Beginn der Finanzkrise am 7. August 2007 kontinuierlich angestiegen. Ausgehend von 650$ ist Gold in den nachfolgenden Wochen und Monaten bis auf 1032$ Mitte März 2008 angestiegen. Dem folgte eine Korrektur von 35%, obwohl wir uns noch mitten in der Wirtschaftskrise befanden. Erst nach dieser Korrektur startete Gold seine mehrjährige Rallye bis zu seinem Allzeithoch von fast 2000$.

Doch wie kommt es, dass Gold während der Wirtschaftskrise so stark gefallen ist? Gold gilt doch als Krisenwährung, oder nicht? Um diese Kursbewegungen zu verstehen, muss man sich in die Lage der Bevölkerung versetzen. Zu Beginn und im Vorfeld einer Krise steigt der Goldpreis, weil Unsicherheit im Markt ist. Unsicherheiten sind starke kurstreibende Faktoren für den Goldpreis. Das Vertrauen in unsere Fiatwährungen und unser Finanzsystem ging verloren und die Leute flüchteten in Gold als sicheren Hafen. Die Nachfrage nach Gold stieg stetig und damit auch der Goldpreis, denn das Angebot an Gold ist limitiert. Es ging die Angst um, dass unser Papiergeld bald weniger wert sein könnte.

Als die Finanzkrise dann in einer Wirtschaftskrise mündete, folgte der wirtschaftliche Abschwung. Firmen gingen Pleite und die Leute verloren ihren Job. Da Gold kein offizielles Zahlungsmittel ist und die Leute irgendwie ihre Rechnungen bezahlen und Essen kaufen mussten, wurden dafür auch Gold gegen Dollar, Euro und andere offizielle Zahlungsmittel getauscht. Der Verkaufsdruck stieg, die Nachfrage nach Gold ging zurück und damit viel der Goldpreis. Erst nach Ende der Wirtschaftskrise stieg der Goldpreis wieder nachhaltig und erreichte ein neues Allzeithoch im Jahr. Denn nach der Finanzkrise blieben bei vielen die Zweifel und so stieg das Interesse an Gold nachhaltig.

Das Verhalten von Gold in einer Währungskrise:

Das Verhalten von Gold in einer Währungskrise ist anders als in einer Wirtschaftskrise. Eine Währungskrise geht einher mit dem Vertrauensverlust in eine Währung. Doch genau dieses Vertrauen ist es, was dem Papiergeld seinen Wert gibt. Papiergeld hat einen Wert, weil wir glauben damit Dinge kaufen zu können. Eine Währungskrise entsteht, wenn Kapital aus einem Land abfließt oder keine Kredite mehr gewährt werden. Der Wert der eigenen Währung, zum Beispiel des Euros gegenüber der Leitwährung nimmt ab. Die Leute flüchten dann aus der eigenen Währung und diese verliert an Wert. Dadurch entsteht Inflation und die Kaufkraft sinkt, da man mit der gleichen Geldmenge deutlich weniger kaufen kann. Erreicht die Inflation extreme Ausmaße, wie wir es im Laufe der Geschichte schon sehr oft gesehen haben, akzeptieren viele Händler die eigene Währung nicht. So waren zum Beispiel in der Nachkriegszeit in Deutschland Zigaretten das Zahlungsmittel.

Normalerweise ist eine Währung auch das Zahlungsmittel. Doch in Zeiten extremer Inflation wenden sich die Leute anderen Zahlungsmitteln zu, wie zum Beispiel Gold oder auch Bitcoin. Natürlich lässt eine Währungskrise aus einem kleinen Land den Goldpreis nicht sonderlich stark ansteigen. Passiert dies aber bei einer der großen Währungen, wie zum Beispiel dem Euro, Yuan oder sogar dem Dollar, könnte der Goldpreis sehr hohe Werte erreichen.

Was sind treibende Faktoren für den Goldpreis?

Zinsen:

Gold wird umso interessanter, je niedriger die Zinsen sind. Sind die Zinsen hoch, sind die Investoren gewillt ihr Gold zu verkaufen, da sie mit den Zinsen eine stabile und meist attraktivere Rendite bekommen, als wenn sie Gold halten würden. Denn Gold wirft keine Zinsen hat, weshalb diese entgangene Zinsrendite auch als „Opportunitätskosten“ von Gold bezeichnet. Je höher die Zinsen, desto höher die Opportunitätskosten, desto uninteressanter wird ein Goldinvestment.

Geopolitische Krisen:

Schaut man sich die vergangenen Rekordhochs des Goldpreises an, so entdeckt man, dass Gold zwei bedeutende Rekordhochs hatte. Die Rekordhochs lagen 1980 während des Einmarschs der Russen in Afghanistan bei etwa 850$ und 2011 in der Hochzeit des Arabischen Frühlings beim Allzeithoch von 1920$ pro Feinunze. Generell kann man einen Anstieg des Goldpreises während geopolitischer Krisen beobachten, auch wenn diese Anstiege mal mehr, mal weniger nachhaltig sind. Eine Börsenweisheit besagt: „Politische Börsen haben kurze Beine“. Und in der Tat sind durch politische Faktoren getriebene Börsen meistens nicht von langer Dauer. Inwieweit Spekulanten Einfluss auf den Goldpreis während politischer Krisen haben, ist eine andere Frage. Fakt ist, geopolitische Krisen sind durchaus eine Chance, zumindest kurzfristige Gewinne durch Spekulation einzufahren.

Allgemeine Angst und Unsicherheit ausschlaggebend:

Es gibt noch eine Reihe weitere Faktoren, die immer wieder genannt werden einen Einfluss auf den Goldpreis. Darunter zählen zum Beispiel die Inflation, Aktienmärkte, die Stärke des US-Dollars, Ölpreise und die Nachfrage aus Asien. Doch für diese Faktoren gibt es einen nicht so stark signifikanten Zusammenhang mit dem Goldpreis wie für Zinsen und geopolitische Krisen. Allgemein kann man sagen, je größer die Angst und die Unsicherheiten im Markt, desto besser für den Goldpreis.

Wie investiere ich in Gold und wie wird Gold gehandelt?

Möchte man in Gold investieren, muss man sich zunächst im Klaren sein, wie lange der Anlagehorizont ist. Möchte man Gold langfristig beispielsweise als Rentenabsicherung oder als Krisenwährung haben, empfiehlt sich der Kauf von physischem Gold in Form von Barren oder Münzen. Möchte man lediglich kurzfristig von der Preisbewegung profitieren, empfiehlt sich eher ein Kauf von Zertifikaten oder CFDs.

Gold als Wertpapier:

Beim Investieren von Gold in Form von Wertpapieren besitzt man das Gold nicht physisch, sondern hält nur ein Finanzprodukt, dass einem bestimmten Goldwert entspricht. Mit diesen Derivaten, besitzt man also nur einen gewissen Anspruch auf Gold. Genauso wie für Aktien gibt es auch für Gold sogenannte ETFs. Diese Gold-ETFs investieren direkt in Gold und nur in Gold, sind deshalb aber in Deutschland nicht verfügbar. Denn laut deutschem Gesetz müssen Investmentfonds ihre Portfolios in mehrere Assets streuen.

Stattdessen kann man in Deutschland in ETC (Exchange Traded Commodities) investieren, wie zum Beispiel Xetra-Gold. Ein ETC ist immer zu 100% mit Gold gedeckt. Besitzt man einen Anteil an einem ETC wie Xetra-Gold

Des Weiteren kann man durch den Kauf von Futures von den Kursbewegungen profitieren. Sowohl wenn der Preis steigt, als auch wenn der Preis fällt. Wie genau Futures funktionieren, erfahrt ihr hier.

Physisches Gold:

Wer sein Gold lieber in den Händen halten möchte und den Banken nicht traut, der kann das Gold auch physisch erwerben. Gold kann man in Form von Barren, Münzen oder auch als Schmuck kaufen. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass je nach Art des Goldes unterschiedliche Kosten anfallen. Darunter fallen Prägungskosten, Aufschläge, Verarbeitungskosten. Auch steuerlich ist physisches Gold anders gehandhabt als in Form von Wertpapieren. Zur Versteuerung jedoch später mehr!

Sollte ich physisches Gold als Barren oder Münzen kaufen?

Goldbarren:

Goldbarren kann man von 1 Gramm bis 1 Kilogramm in den verschiedensten Größen kaufen. Kauft man jedoch einen kleineren Barren, so muss man oft einen ziemlich hohen Aufschlag auf den Goldpreis zahlen. Aufschläge für den 1 Gramm Goldbarren von über 20 Prozent sind keine Seltenheit. Erst Goldbarren die schwerer als 10 Gramm sind weisen vertretbare Aufschläge aus, die dann auch deutlich unter 5% liegen. Der Aufschlag entsteht durch den Unterschied der höheren Prägungskosten zum Materialwert. Die verschiedenen Gewichtsklassen bei den Barren ist aber auch ein Vorteil gegenüber Goldmünzen, da man dadurch eine größere Flexibilität bei der Vermögenssicherung hat. Neben den geringeren Prägungskosten als bei Goldmünzen bekommt man meist auch ein Herstellerzertifikat über die Echtheit und Reinheit des Goldes.

Goldmünzen:

Auch Goldmünzen erfreuen sich großer Beliebtheit und haben auch einige Vorteile gegenüber Goldbarren. Goldmünzen sind deutlich platzsparender und dadurch einfacher zu lagern als. Für manche sind Goldmünzen schlicht und ergreifend ansehnlicher. Denn es gibt sie mit den verschiedensten Prägungen, teilweise sogar mit Prägungen für Fans wie beispielsweise von den Simpsons oder Marvel. Bestimmte Prägungen wie der Krügerrand oder Maple Leaf aus Kanada sind weltweit bekannte Münzprägungen. Durch die große Vielfalt der Prägungen sind Goldmünzen nicht nur bei Anlegern sehr beliebt, sondern auch bei Sammlern. Dennoch darf man nicht vergessen, dass die Prägung mit mehr Kosten verbunden ist, als bei einem Barren.

Wie bewahre ich Gold sicher auf?

Hat man sich dafür entschieden physisches Gold zu kaufen, muss man sich nun Gedanken über die Lagerungen des Goldes machen. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten Gold zu lagern, zuhause oder bei einer Bank. Beide Lagerorte haben Vor- und Nachteile. Da Gold ein weiches Metall ist, was leicht Kratzer bekommen und der Wert würde gemindert werden. Deshalb sollten vor allem Münzen und kleine Barren geschützt werden. Krügerrand-Münzen zum Beispiel, sollten nicht in Kontakt mit Feuchtigkeit gelangen, da die enthaltenen Fremdmetalle sonst anfangen können zu rosten. Auch kann eine Versicherung wichtig sein. Die Kosten für die Versicherung sind dabei abhängig vom Sicherheitsstufe der Lagerung und des Wertes des gelagerten Goldes.

Lagerung im Banktresor:

Die Lagerung von Gold bei einer Bank in einem sicheren Tresor ist die klassische Variante. Die Kosten für die Miete eines kleines Bankschließfach fangen bei etwa 35 Euro pro Jahr an. Wichtige Merkmale für die Lagerung bei einer Bank sind zudem die versicherte Summe und die Mindestmietdauer. Bei der Lagerung in einer Bank muss man sich nicht um die eigene Lagerung und Sicherheit kümmern und hat zudem den Versicherungsschutz bei der Bank. Das erspart einem viel Aufwand und Risiko.

Lagerung Zuhause:

Wer der Bank nicht traut und sein Gold lieber selber Zuhause lagern möchte, kann dies natürlich auch tun. Dafür fallen natürlich die Kosten für den Kauf und Einbau eines privaten Tresors an. Wichtig bei der Auswahl des Tresors ist, dass dieser mindestens die VdS-Sicherheitsstufe III besitzt. Ebenfalls sollte ein Tresor der leichter als 500 kg ist in der Wand oder im Boden verankert sein. Heimtresore kann man schon ab 300 Euro aufwärts kaufen.

Ist Silber genauso wie Gold eine Krisenwährung?

Im Gegensatz zu Gold wird Silber viel häufiger in der Industrie eingesetzt und ist damit konjunkturabhängiger. Da die meiste Nachfrage von Silber aus der Industrie kommt, hängt der Silberpreis stark mit der Weltwirtschaft zusammen. Stärker als bei Gold! Dennoch ist Silber ebenfalls ein beständiges Edelmetall, dass seit Jahrtausenden als Zahlungsmittel eingesetzt wird. Somit ist Silber ebenfalls ein mögliches Kriseninvestment für Währungskrisen.

Auch wenn Gold und Silber oft in die gleiche Richtung laufen, so läuft mal Silber, Mal Gold besser. Um sich das zu veranschaulichen, gibt es die sogenannte Gold-Silber-Ratio. Das Gold-Silber-Ration gibt an, wie viele Feinunzen Silber man mit einer Feinunze Gold kaufen kann. Eine Feinunze besteht dabei aus 31,103 g.

Ein Gold-Silber-Ratio von 80 bedeutet zum Beispiel, dass man für 1 Feinunze Gold, 80 Feinunzen Silber kaufen kann. Schaut man sich die Charthistorie an, so erkennt man, dass die Marke um 80 oft ein signifikanter Wendepunkt war. Das Allzeithoch für das Gold-Silber-Verhältnis liegt bei etwa 100. Bei diesen Werten wird es also wahrscheinlicher, dass das Verhältnis wieder fallen könnte. Fällt das Gold-Silber-Verhältnis, dann performt Silber besser als Gold! Was bedeutet das für mein Trading? Ein hohes Gold-Silber-Verhältnis über 80 bedeutet nicht automatisch, dass Silber bald Gold übertreffen wird im Kursanstieg. In dieser Zone über 80 sollte man aber auf eine aufkommende Stärke von Silber achten und dann gegebenenfalls verstärkt auf Silber setzen, bis sich das Gold-Silber-Ratio wieder abgekühlt hat.

Sind Goldminen-Aktien auch ein gutes Investment?

Steigt der Goldpreis so profitieren natürlich auch die Goldproduzenten, denn sie können ihr gefördertes Gold für einen höheren Preis verkaufen und steigern somit ihre Marge und Profit. So erkennt man auch im Chart, dass sich die Kurse von Gold und den Goldminen-Aktien quasi synchron verhalten. Steigt der Goldpreis, so steigen die Goldminen-Aktien meist sogar prozentual stärker als der eigentliche Goldpreis. Da Gold oftmals zusammen mit Silber in der Erde verkommt, profitieren Goldminen-Aktien auch von einem steigenden Silberpreis. Auch wenn sich scheinbar alle Goldminen-Aktien im Gleichtakt mit dem Goldpreis bewegen, gibt es durchaus Unterschiede. Denn wie bei jedem Aktienunternehmen darf man die Fundamentaldaten nicht unterschätzen. Anhand der Fundamentaldaten des jeweiligen Goldunternehmens kann es sich nämlich entscheiden, ob eine Aktie outperformt (besser als der Durchschnitt) oder underperformt (schlechter als der Durchschnitt). Eine der wichtigsten Kennzahlen für Goldminen-Aktien sind die Produktionskosten pro Feinunze Gold. Anhand dieser kann man sehen, wie viel das Unternehmen an einer produzierten Feinunze verdient. Der Fakt, dass Goldminen-Aktien oft besser laufen als der steigende Goldpreis und dass oft auch eine Dividende gezahlt wird, machen Goldminen-Aktien durchaus zu einem sehr interessanten Investment in der Goldbranche.

Wie muss ich Gold versteuern?

Ob Gewinne aus einer Goldinvestition versteuert werden müssen, hängt in erster Linie von der Haltedauer ab. Hat man Gold gekauft und wird es erst nach einer Haltedauer von 12 Monaten verkauft wird, so muss man keine Steuern auf die Veräußerungsgewinne zahlen. Verkauft man mit einer geringeren Haltedauer als 12 Monate, so müssen die Gewinne mit dem persönlichen Einkommenssteuersatz versteuert werden.

Des Weiteren sind laut dem Bundesfinanzhof Inhaber von Xetra-Gold von der Abgeltungssteuer befreit. Dies trifft ebenfalls auf die Umwandlung von Xetra-Gold in physisches Gold zu, welches nicht als Veräußerung gewertet wird. Nähere Informationen zur Versteuerung von Xetra-Gold findet ihr hier.

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