Aktienanalyse Lufthansa – Chartanalyse und Fundamentalanalyse

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Geschichte der Lufthansa AG:

Das Jahr 2020 wird als rabenschwarzes Jahr in die Geschichte der Lufthansa eingehen. Die Corona-Krise hat die Kranich-Airline härter getroffen, als irgendein Ereignis zuvor in der 67-jährigen Geschichte nach dem 2. Weltkrieg. Es kam noch schlimmsten, als sich irgendjemand zu Beginn der Krise hätte ausmalen können. Durch die nahezu komplette Einstellung des Flugbetriebs zwischen März und Juni 2020 verbrannte die Lufthansa in dieser Zeit täglich rund eine Million Euro. Ohne eine neun Milliarden Euro schwere Staatshilfe hätte sich der Konzern wohl gar nicht in der Luft halten können.

Doch auch die kräftige Finanzspritze kann den massiven Rückgang der Passagierzahlen nicht wettmachen. Die ehemalige Staats-Airline hat ein Kapazitätsproblem und muss mehr als 150 Maschinen ausflotten, mehr als 1000 Piloten entlassen und weit mehr als 22.000 Vollzeitstellen am Boden und in der Kabine streichen. Am Boden bleiben sollen künftig vor allem Großraumjets wie der Airbus A 380 oder die Boeing 747, die bei den massiven Rückgängen der Passagierzahlen nicht mehr rentabel zu betreiben sind.

Die Neugründung der Deutsche Lufthansa AG, wie wir sie heute kennen, erfolgte am 6. Januar 1953, zunächst als Staatsairline. 1955 nahm die junge Airline den Liniendienst mit ersten Maschinen auf. Ab 1960 fliegen erstmals brandneue Boeing 707 für die Airline über den Atlantik und das Zeitalter der Düsenjets beginnt. In den 1970er Jahren erschüttern zwei schwere Unglücke die deutsche Fluggesellschaft: Am 20. November 1974 stürzt kurz nach dem Start eine Boeing 747 in Nairobi ab. 59 Menschen sterben. Es ist das bis dato schlimmste Unglück in der Geschichte des Unternehmens. Nicht einmal drei Jahre später, am 13. Oktober 1977 wird die Boeing 737 „Landshut“ von Terroristen entführt.

Am 14. Mai 1997 gründet die Lufthansa zusammen mit der US-Airline United die Star Alliance, eine Kooperation die Geschäftsbasis aller beteiligten Partner verbreitert. Am 22. Oktober 1997 wird der ehemalige Staatskonzern endgültig in eine privatwirtschaftlichen Aktiengesellschaft umgewandelt.

Im Jahr 2002 steigt die Airline mit der neu gegründeten Tochter Germanwings ins Billigflieger-Geschäft ein. Der Schritt war dringend notwendig, da Wettbewerber wie Ryanair oder Easyjet der Kranich-Airline immer mehr Kunden wegnahmen.

Im Jahr 2007 wird der Luftfahrtkonzern alleiniger Eigentümer der ehemaligen Schweizer Airline Swiss. Zehn Jahre später übernahm die Airline 83 Maschinen aus der Flotte der insolventen Air Berlin sowie Teile des Personals.

Das Management der Lufthansa AG:

Carsten Spohr leitet seit 1. Mai 2014 als Vorstandsvorsitzender die Geschicke der Deutschen Lufthansa AG. Er führt den Konzern mit den Geschäftsfeldern Network Airlines, Eurowings und Aviation Services mit derzeit rund 128.000 Mitarbeitern weltweit. Spohr ist Diplom-Wirtschaftsingenieur und erwarb zusätzlich die Verkehrspiloten-Lizenz an der betriebseigenen Verkehrsflieger-Schule in Bremen. Seit 1994 arbeitete Spohr in verschiedenen Funktionen des Konzerns, zunächst als Leiter des zentralen Personalmarketings. Ab 2007 war er Chef der Lufthansa Cargo AG bevor er 2014 auf den Chefsessel der Airline wechselte.

Christina Foerster ist seit 1. Januar 2020 Vorstand für das Ressort „Customer, IT & Corporate Responsibility“. Die Managerin startete ihre Karriere 1999 als Beraterin bei der „Boston Consulting Group“. 2002 wechselte sie in den Konzern, wo sie seither verschiedene Funktionen bekleidete, unter anderem bei der Tochter Brussels Airlines.

Harry Hohmeister ist seit Juli 2013 Vorstandsmitglied der Company und verantwortet seit dem Januar 2020 das Vorstandsressort „Commercial Passenger Airlines“. Seine Karriere bei der Airline begann Hohmeister bereits 1985, wo er auch den größten Teil seines bisherigen Berufslebens verbrachte. Ein kurzer Ausflug führte ihn allerdings für fünf Jahre zu Thomas Cook Airlines. Dort hatte er verschiedene Managementfunktionen inne.

Dr. Detlef Kayser gehört seit Januar 2019 zum Vorstand des Unternehmens und verantwortet das Ressort „Airline Resources & Operations Standards“. Als promovierter Luft- und Raumfahrtechniker startete er drei Jahre zuvor bei der Lufthansa Group. Davor arbeitete er in verschiedenen Positionen bei McKinsey, wo er unter anderem weltweiter Leiter der „Manufacturing Practice“ war.

Dr. Michael Niggemann sitzt seit Januar 2020 im Vorstand des Konzerns. Er ist für das Ressort „Personal, Recht und M&A“ zuständig und verantwortet darüber hinaus den Bereich „Mergers & Acquisitions“. Vor seinem Wechsel in die Company war Niggemann Rechtsberater beim Baukonzern Hochtief AG.

Geschäftsmodell – Wie verdient die Lufthansa Geld?

Die Deutsche Lufthansa AG ist heute ein weltweit operierender Luftverkehrskonzern. Zum Kerngeschäft gehören der Passagier- und Frachtflugbetrieb mit den Geschäftsfeldern Network Airlines und Eurowings. In den Network Airlines sind die Fluglinien der Lufthansa, der Austrian Airlines, der Swiss und der Brussels Airlines gebündelt. Neben dem klassischen Airline-Business existiert auch noch der Bereich Aviation Services.

Zu dieser Sparte zählen die Geschäftsfelder Logistik, Technik, Catering sowie weitere Gesellschaften und Konzernfunktionen. Zu den weiteren Gesellschaften gehören AirPlus, ein Spezialist im Bereich der Dienstreisen, die Fliegerschule Aviation Training sowie die IT-Gesellschaften.

Jedes der Geschäftsfelder nimmt in seinem Segment laut Aussagen des Konzerns eine führende Rolle ein. Der Konzern ist die in Europa führende Airline-Gruppe. Ziel des Vorstandes ist es, den globalen Luftfahrtmarkt auch in Zukunft maßgeblich mitzugestalten. Auch, wenn es im Moment nicht danach aussieht, der Luftfahrtkonzern will auch künftig für seine Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter erste Wahl sein.

Für den Bereich Airlines will der Vorstand in Zukunft ein im Vergleich zu den Aviation Services überdurchschnittliches Wachstum erreichen. Der Turnaround der derzeit noch defizitären Tochter Eurowings soll bis Ende 2021 gelingen. Die Zahl der durchgeführten Flüge stieg von 2018 auf 2019 um ein Prozent auf 1.177.315, die Zahl der Passagiere im gleichen Zeitraum um zwei Prozent auf fast 142 Millionen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Gruppe indes mit massiven Einbrüchen. Der Branchenverband IATA schätzt, dass das Vorkrisenniveau in der Luftfahrt erst 2024 wieder erreicht wird. Vor Beginn der Krise Beschäftigte die Lufthansa weltweit rund 138.000 Mitarbeiter.

Die Lufthansa als Burggraben-Aktie?

Vor der Corona-Krise zählte die Gruppe zu den rentabelsten Luftfahrtkonzernen weltweit, mit solider Bilanz sowie zufriedenen Mitarbeitern und Passagieren. Und das trotz massiver Konkurrenz von Billigairlines wie Easyjet, Ryanair und anderen, die der Kranich-Airline über den Wolken das Leben schwer machten. Die Ariline konnte sich dennoch in Europa als Platzhirsch im Kampf um Passagiere und Fracht behaupten. Das Geschäftsmodell funktionierte offenbar in fast allen Sparten des Konzerns ganz gut. Einzig die Billigflugtochter Eurowings flog noch im roten Bereich. Auch im globalen Vergleich schlug sich die Airline gut: Im Jahr 2018 war die Gruppe mit 42,3 Milliarden US-Dollar Umsatz die Nummer drei weltweit, dicht hinter den US-Wettbewerbern Delta und American Airlines.

Die Pandemie traf die Gruppe ebenso wie die gesamte Luftfahrtbranche hart. Rechnete der Vorstand noch zu Beginn der Krise bis zum Jahresende 2020 damit, dass das Passagieraufkommen wenigstens wieder auf 50 Prozent des Vorkrisenniveaus steigen würde, werden jetzt nur noch 30 Prozent angepeilt. Neun Milliarden Euro hat der Konzern im Sommer an Staatshilfe genehmigt bekommen, verbrennt aber aktuell noch 500 Millionen Euro pro Monat. Bis Jahresende sollen diese Summe durch Sparmaßnahmen auf 400 Millionen Euro schrumpfen. Ab 2021 will der Kranich wieder in die Gewinnzone fliegen.

Die schmerzhaften Einschnitte, die die Airline, wie viele ihrer Wettbewerber, gerade vornimmt, werden ihr aber einen guten Neustart nach der Krise ermöglichen. Denn in verschlanktem Zustand hat die Airline dann gute Chancen, wieder zu den renditestärksten Konzernen der Industrie aufsteigen. Und noch etwas kommt hinzu: Einige bereits vor der Krise defizitäre Airlines werden die Pandemie nicht überleben. Die ersten Wettbewerber sind bereits vom Markt verschwunden, weitere werden folgen.

So schlimm es für sie ist, so vorteilhaft wird es für die „Überlebenden“ nach der Marktbereinigung sein. Für sie werden die Deckungsbeiträge pro Passagier und auch pro Frachttonne künftig wieder steigen. Das massive Überangebot vor der Krise hat lukrative Renditen zuletzt immer schwieriger gemacht. Die Kranich-Airline hat also gute Chancen, nach der Krise wieder in den Steigflug zu gehen.

Allerdings werden die nächsten 12 Monate weder für die Mitarbeiter, noch für die Aktionäre leicht werden. Die Analysten der Deutschen Bank sehen die Airline in einer aktuellen Studie (Oktober 2020) erst 2025 wieder auf Vorkrisenniveau fliegen. Kosteneinsparungen und sinkende Kerosinpreise dürften die aktuelle Situation aber etwas entschärfen. Die Schätzungen der Bank liegen für 2022 bei einem EBITDA von 3,7 Milliarden Euro. 2019 erzielte die Lufthansa ein EBITDA von 4,7 Milliarden Euro. Für 2020 rechnen die Analysten beim EBITDA mit einem Minus von 2,9 Milliarden Euro, für 2021 gehen sie von 800 Millionen Euro Gewinn aus. Die Aktie notierte 2020 mit 7,40 Euro auf dem tiefsten Stand seit mehr als 20 Jahren.

Fundamentalanalyse:

aktienanalyse Lufthansa

Schaut man sich die Bilanz der Lufthansa AG etwas näher an, fallen einem einige Dinge auf. Gut zu erkennen ist, dass der Umsatz (blaue Balken) in den vergangenen Jahren nur marginal gesteigert werden konnte. Das liegt unter anderem daran, weil der Konkurrenzkampf bei den Airlines höher geworden ist. Billigflieger wie Ryanair oder EasyJet nehmen der Lufthansa mit ihren Billigangeboten wichtige Marktanteile ab. Zwar hat die Lufthansa mit ihrer Tochtergesellschaft Eurowings ebenfalls eine Billig-Airline am Markt, jedoch ist diese noch kaum profitabel. 

Jedoch konnte während der Leitung durch Carsten Spohr die Gewinne je Aktie (orange Linie) deutlich gesteigert werden. Wie nachhaltig diese Gewinnsteigerungen sind, steht vor allem angesichts der Coronakrise in den Sternen. Experten gehen davon aus, dass die Luftfahrtbranche noch bis 2025 braucht, um wieder auf das Niveau vor Corona aufzuschließen.

aktienanalyse Lufthansa

Konnte seit 2014 die Eigenkapitalquote (blaue Linie) von 13% auf 24% in 2019 gesteigert werden, so wird die Coronakrise das alles wieder zunichtemachen. Im Zuge des Rettungspakets der Bundesregierung hat die Lufthansa Milliardenhilfen erhalten und musste weitere Aktien ausgeben. 2020 wird die Eigenkapitalquote der Lufthansa AG bei circa 8% liegen. Die Kredite, die wegen Corona aufgenommen werden mussten, müssen in den kommenden Jahren zurückbezahlt werden. Die dazugehörende Zinsbelastung wird das Ergebnis drücken.

Das wird sich folglich auch negativ auf die Eigenkapitalrendite (orange Linie) auswirken. Angesichts der schwachen Aussichten für den Markt dürfte die Eigenkapitalrendite für die nächsten Jahre negativ werden. Auch die Dividende für die kommenden Jahre ist mehr als fraglich. Auch wenn die Dividendenrendite der vergangenen Jahre mit knapp 4% recht stattlich war, sollten Anleger erstmal nicht mehr mit solchen Dividendenrenditen rechnen. Hier gibt es weitaus interessantere Aktien mit stabilerer Dividende.

aktienanalyse lufthansa

Um zu bewerten, ob eine Aktie „teuer“ oder „günstig“ ist, eignen sich die fundamentalen Kennzahlen des Kurs-Umsatz- (KUV), Kurs-Gewinn- (KGV) und das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV). Für eine genauere Einschätzung sollten diese Werte über die vergangenen Jahre angeschaut werden. Das KGV der Lufthansa Aktie lag seit 2016 etwa jährlich bei 4. Für die kommenden Jahre, in denen die Lufthansa einen Verlust einfahren könnte, wird das KGV dementsprechend negativ und damit gegenstandslos werden.

Bei negativem KGV schaut man auf das KUV. Das KUV der Lufthansa Aktie liegt im jährlichen Vergleich etwa bei 0,2. Das bedeutet, die Lufthansa macht 5-mal mehr Umsatz als sie an der Börse wert ist. Durch den dramatischen Umsatzeinbruch wird das KUV steigen, zumal die Börse hier auch schnell eine Erholung wieder einpreist. Man sollte bei der Lufthansa immer auf das KUV, um einzuschätzen, ob die Lufthansa Aktie teuer ist. Alles über 0,5 kann man als „teuer“ ansehen.

Auch das KBV eignet sich zur fundamentalen Einschätzung einer Aktie. Das KBV der Lufthansa Aktie pendelte in den letzten Jahren um den Wert von 1. Das bedeutet, dass der Börsenwert dem Buchwert entspricht. In der Hinsicht ist die Lufthansa Aktie „günstig“ bewertet.

Chartalanalyse:

chartanalyse lufthansa aktie

In Deutschland gehört die Lufthansa Aktie zu den beliebtesten und meist gehandelten Aktien. Blickt man jedoch auf den Chart, ergibt sich ein weniger attraktives Bild. Zumindest was die langfristige Geldanlage angeht. Wie man im Monatschart sehen kann, pendelt die Lufthansa Aktie seit 1994 zwischen 7,50€ und 32€. 

Die Luftfahrtbranche ist eine sehr hart umkämpfte Branche und das sieht man auch im Chart. Einen langfristigen Aufwärtstrend erkennt man bei der Lufthansa Aktie nicht. Das macht sie für die langfristige Geldanlage ungeeignet. Auch als Dividendenaktie scheidet sie aus, da die Dividenden in der Branche nicht sicher sind. 

Einzig die hohe Volatilität der Aktie macht die Lufthansa Aktie für das Trading interessant. Auch das mittelfristige Investieren über wenige Jahre hinweg kann Sinn machen, man sollte jedoch die oberen Ränder des Seitwärtskanals im Auge behalten. Wichtige Widerstandsmarken nach oben hin liegen bei 15,50€, 22,50€ und bei 30€.

Angesichts der schwierigen Marktlage und der bescheidenen Aussichten dürfte bei 15,50€ erstmal der Deckel auf dem Aktienkurs liegen. Erst bei einem Ausbruch über 15,50€ kann man wieder jenseits von 20€ pro Aktie träumen. Für die nächsten Jahre ist eine Seitwärtsbewegung zwischen 9 und 15€ durchaus realistisch.

Unsere Bewertung der Tesla Aktie:

Positive Aspekte:

  • starke Marke
  • breit aufgestellt
  • interessant für Trader und mittelfristige Anleger

Negative Aspekte:

  • langsame Markterholung
  • kein langfristiger Aufwärtstrend
  • unsichere Dividende
  • sehr hohe Verschuldung

Angesichts der Krise und der erwarteten langsamen Erholung ist die Lufthansa Aktie kein attraktives Investment. Einzig für kurzfristige Trades kann die Aktie interessant sein. Langfristige Investoren sollten einen Bogen um die Lufthansa Aktie machen. Aktuell gibt es sehr viele andere Aktien aus spannenderen und lukrativeren Branchen, wie zum Beispiel die aktuellen Megatrends.

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Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Handelsempfehlung dar. Die Informationen in diesem Artikel wurden mit bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Es besteht keine Haftung für die Richtigkeit der Behauptungen in diesem Artikel. Wir weisen auf unseren Riskohinweis hin.

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