20 Börsenweisheiten von berühmten und erfolgreichen Investoren

  • Lesedauer:15 min Lesezeit
  • Beitrags-Kategorie:Börse

1) „The way to make money is to buy, when blood is running in the streets“ (John D. Rockefeller)

Beginnen möchte ich mit einem von meinen Lieblingszitaten, was ich für mich persönlich immer im Kopf habe, um vorbereitet zu sein, wenn es wieder zu einem Crash kommt. Die Kernaussage des Zitats ist es, gegen den Strom zu handeln. Also gegen die allgemeine Stimmung im Markt. „Wenn Blut in den Straßen fließt“, dann sind Aktien nämlich besonders günstig bewertet, da alle in Angst sind und keiner mehr die Aktien haben will. Jedoch ist das nur eine Momentaufnahme! Fundamental hat sich an den Unternehmen ja nichts geändert. Die Unternehmen haben weiterhin ihre Top-Produkte, mit denen sie Marktführer sind und werden auch in Zukunft gutes Geld verdienen und ihre Gewinne womöglich steigern, auch wenn für den kurzen Zeitraum des Crashs die Gewinne vielleicht kurzfristig einbrechen und damit auch des Aktienkurses.

2) „Börsengewinne sind Schmerzensgelder. Erst kommen die Schmerzen, dann die Gewinne.“ (André Kostolany)

Wahre Worte, die ich persönlich auch zu gut kenne. Jeder Anfänger ist zunächst ein Mal unerfahren. Das bedeutet, man macht Fehler. Das ist normal und auch überhaupt nicht verwerflich, denn woher soll man denn alles schon von Anfang an wissen. Viele machen Fehler, kaufen Aktien zu teuer, investieren in eine Blase oder einen Hype und verlieren am Ende Geld. Das ist schmerzhaft, aber gleichzeitig auch sehr lehrreich. Denn durch diese Schmerzen, die man erlebt hat, erkennt man seine Fehler und vermeidet diese in Zukunft. So kommen mit der Zeit und den richtigen Entscheidungen dann auch die Gewinne.
 

3) „Für Börsenspekulationen ist der Februar der gefährlichste Monat. Die anderen sind Juli, Januar, März, April, Mai, Juni, August, September, Oktober, November, Dezember.“ (Mark Twain)

Ein fast schon lustiges Zitat, was eigentlich nur sagen will, dass es immer ein Risiko gibt, wenn man Aktien besitzt. Generell ist jedes Investment ein Risiko. Aber mit Risiko kommt auch der Gewinn. Eine zeitliche Festlegung auf einen bestimmten Monat gibt es nicht. Es gibt vielleicht Monate, in denen Aktien statistisch gesehen schlechter laufen, wie zum Beispiel im Juli und August, aber es ist nur Statistik und ist kein Garant, dass es immer so ist. 

4) „Das größte Risiko unserer Zeit liegt in der Angst vor dem Risiko.“ (Helmut Schön)

Ein Zitat, dass momentan eine große Aktualität hat, besonders für uns Deutsche. Denn die Deutschen sind sehr risikoscheu was das Investieren angeht. Insgesamt haben nur circa 4 Prozent der Deutschen Aktien. In Zeiten, wie wir sie momentan sehen, in denen Niedrigzinsen unsere Sparzinsen vernichten, ist des Deutschen liebstes Kind, das Sparbuch, ernsthaft in Gefahr. Denn auf dem Sparbuch oder Tagesgeld bekommt man kaum mehr noch Zinsen und die Inflation frisst über die Jahre unser Geld auf. Die Angst vor dem Investieren in vermeintlich riskante Investments ist also die das eigentliche Risiko. Denn nicht zu handeln, bedeutet den garantierten Geldverlust.
 

5) „Es gibt tausende Wege unser Geld auszugeben, aber nur zwei es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für das Geld, oder das Geld arbeitet für uns.“ (Bernard Mannes Baruch)

Als normaler Arbeitnehmer arbeiten wir und bekommen dafür einen Lohn. Wir tauschen also unsere Zeit gegen Geld. Unsere Zeit ist leider limitiert und damit auch das Einkommen, dass wir auf diese Weise erwirtschaften können. Um weiter zu kommen und mehr zu erreichen müssen wir also den nächsten Schritt gehen, indem wir nicht mehr unsere Zeit gegen Geld eintauschen, sondern ohne Zeitaufwand unser Geld vermehren. Das schafft man durch den Besitz eines eigenen Unternehmens oder durch Investitionen. Ein sehr informatives Buch hierfür ist „Cashflow Quadrant: Rich dad poor dad – von Robert T. Kiyosaki*“

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6) „Ich habe in meinen Börsen Spekulationen nie zu den Dummköpfen gehört, die immer wieder den unmöglichen Versuch machen, nur zum niedrigsten Kurs zu kaufen und zum Höchsten zu verkaufen.“ (Amschel Meyer Rothschild)

Es ist äußerst schwer, fast schon unmöglich oder utopisch den genauen Boden einer Aktie zu kaufen, oder genau am Top zu verkaufen. Kein Trader der Welt kann mit Gewissheit sagen, wo genau der Gipfel oder Boden einer Aktie ist. Es gibt immer nur Anzeichen und diese gilt es zu erkennen, damit man rechtzeitig darauf reagieren kann. Um diese Anzeichen zu erkennen hilft uns die technische Analyse.

7) „Börse ist, Nerven dort zu behalten, wo sie andere verlieren.“ (Erhard Blanck)

Wer an der Börse investiert ist braucht zuweilen starke Nerven. Besonders dann, wenn es Mal nicht so gut läuft. Gerade wenn es um Langfristinvestments geht, die vielleicht für die Altersvorsorge gedacht sind, muss man die Nerven haben und auch stürmischen Zeiten standhaft zu bleiben und nicht zu verkaufen. Vielleicht sogar, wie John D. Rockefeller sagte, die Nerven zu haben nachzukaufen, wenn alle anderen einem davon abraten. 
 

8) „Die Zukunft ist niemals klar. Schon für ein bisschen Gewissheit muss man einen hohen Preis zahlen. Unsicherheit ist deshalb der Freund des Langzeitinvestors.“ (Warren Buffet)

Niemand hat eine Glaskugel und kann die Zukunft mit Sicherheit vorhersagen. Auch die besten Chartanalysten können dies nicht. Deshalb steckt in der Zukunft immer ein Risiko, dass wir eingehen, wenn wir unser Geld anlegen. Wer sich eine höhere Rendite erhofft, der muss zu riskanteren Anlagen tendieren. Wer nur eine minimale Rendite möchte und dafür mehr Sicherheit, greift zu konservativeren Anlagemethoden auf Kosten einer schmaleren Rendite. Für Langfristinvestoren sind kurze Schwankungen in der nahen Zukunft unwichtig. Langezeitinvestoren investieren, wenn sie von der Zukunft des Unternehmens und der Branche überzeugt sind und nehmen das Risiko gerne in Kauf und bekommen dafür als Entlohnung eine höhere Rendite. Unter Investoren gilt die Faustregel, „high risk, high reward“, oder im Deutschen, „wer nichts riskiert, der nichts gewinnt“.

9) „Der Wert einer Aktie ist eine Sache…ihr Kurs – eine Andere: Gier oder Angst bestimmen den Börsenstand.“ (Willy Mehrere)

Dass der Preis oft nicht den wahren Wert eines Unternehmens widerspiegelt sagt dieses Zitat aus. Das Wert eines Aktienunternehmens wird mittels der Marktkapitalisierung angegeben, die dem Wert aller vorhanden Aktien zu ihrem aktuellen Preis entspricht. Da aber in extremen Situationen eines Börsencrashs oder wenn es sich um eine Hype-Aktie handelt, wie zum Beispiel die Aktie von Beyond Meat nach ihrem Börsendebut, dann kann der Wert oft absurde Höhen oder Tiefen erreichen. Es gibt viele Möglichkeiten, zu bewerten, ob ein Unternehmen teuer oder günstig ist. Eine der häufigsten Möglichkeiten ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (kurz KGV). Aber auch hier sschwanken die Aussagen, ab welchem KGV ein Unternehmen günstig ist. Grob kann man sagen, dass ein KGV unter 20 als günstig gilt. In starken Wachstumsmärkten können auch durchaus KGVs von 30 noch als günstig gelten.
 

10) „Ich kann die Bahn der Himmelskörper auf den Zentimeter und die Sekunde genau berechnen, aber nicht wohin die verrückte Menge einen Börsenkurs treiben kann.“ (Isaac Newton)

Isaac Newton war einer der brillantesten Wissenschaftler der Menschheitsgeschichte. Aber selbst die klügsten Menschen der Welt können nicht vorhersagen, wie weit eine Aktie in einem Hype steigen kann. Keiner kann mit Gewissheit den Gipfel eines Aktienkurses bestimmen. Wer das von sich behauptet, der lügt. Auch die technische Analyse von Charts kann keine genauen Tief- oder Hochpunkte voraussagen. Sie dient lediglich dazu uns einen Plan an die Hand zu geben, nach dem wir handeln können. Doch dazu müssen wir die technische Analyse erst verstehen lernen, was leichter ist als viele denken.

11) „Der dümmste Grund eine Aktie zu kaufen ist, weil sie steigt.“ (Warren Buffet)

Diese Weisheit kann man auch in einem Wort beschreiben: Fear of missing out (kurz FOMO).
Jede Aktie steigt kurzzeitig einmal, aber deshalb muss es sich nicht um eine gute Aktie und ein gutes Unternehmen handeln. Wer Aktien kauft mit der Begründung, dass sie doch gut läuft und steigt zeigt nur, dass man sich nicht genau mit dem Thema beschäftigt hat. Das kann sehr gefährlich werden, denn gerade die FOMO-Leute kaufen oft genau dann, kurz bevor die Aktie den Trend umkehrt und wieder fällt. Die Gewinne, die die Einen erwirtschaften, sind die Verluste der Anderen. So funktioniert nun mal der Kapitalismus. Eine gute Recherche ist die Basis eines guten Investments.

12) „Aus Fehlern lernt man mehr als aus Erfolgen.“ (Primo Levi)

Auch aus Erfolgen lernt man etwas. Die Frage ist nur, ob es das Richtige ist, oder ob man mit seinem Handeln nur temporär Erfolg hat. Viel mehr lernt man auf jeden Fall aus Fehlern und aus dadurch entstandenen schmerzhaften Verlusten. Aber um aus Verlusten zu lernen muss man zunächst die gemachten Fehler analysieren. Eine gute Fehleranalyse ist Voraussetzung um Fehler in der Zukunft zu vermeiden.

13) „Seien Sie ängstlich, wenn die Welt gierig ist und seien Sie gierig, wenn die Welt ängstlich ist.“ (Warren Buffet)

Dieses Zitat von Warren Buffet sagt das Gleiche aus, wie das von John D. Rockefeller am Anfang des Artikels. Wenn alle Angst haben und ihre Aktien verkaufen, sind wir die Käufer und kaufen sie günstig auf. Die günstig gekauften Aktien verkaufen wir dann, wenn alle gierig sind teuer und machen einen guten Gewinn. Börse kann so einfach sein auf den ersten Blick, die Umsetzung ist es aber, an der viele scheitern. Denn viele machen trotzdem sie es eigentlich besser wissen oft die gleichen Fehler wie unerfahrene Trader. Unnötige Fehler, die Geld kosten!
 

14) „Geduld ist die oberste Tugend des Investors.“ (Benjamin Graham)

Benjamin Graham war der Lehrvater von Warren Buffet und hat seine Weisheit auch an seinen Lehrling weitergegeben. Erfolg kommt nicht von heute auf morgen. Nirgends, auch nicht bei der Börse. Wer an der Börse viel Geld machen möchte braucht Geduld und viele Jahre Zeit. Schneller Reichtum in kurzer Zeit sind die Ausnahme und gleichen mehr einem Lottogewinn. Es lohnt sich auf die richtige Chance an der Börse zu warten. Chancen gibt es genug!

15) „Das Geheimnis des Börsengeschäfts liegt darin, zu erkennen, was der Durchschnittsbürger glaubt, was der Durchschnittsbürger tut.“ (John Maynard Keynes)

Ich habe in diesem Artikel bereits erwähnt, dass man gegen den Strom handeln soll. Also genau das Gegenteil zu machen, was der Durchschnittsbürger tut. Das Schwierigste ist aber, genau das herauszufinden. Heutzutage haben wir aber mehr Möglichkeiten denn je, herauszufinden, was die Masse denkt. Nicht nur die Medien können uns ein Indiz geben, indem sie eine Gewisse Stimmung verbreiten. Auch Social Media, allen voran Twitter ist ein hervorragendes Medium um sich die Meinung der breiten Masse anzuschauen. Alleine immer nur das Gegenteil zu tun ist bestimmt nicht der richtige Weg und führt nicht zum Erfolg. Vielmehr ist es ein weiteres Werkzeug in unserem Werkzeugkasten einen Markt zu analysieren.

16) „Einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nie nachlaufen. Die nächste kommt bestimmt.“ (André Kostolany)

Ein weiteres Zitat, das uns davor warnt dem FOMO zu verfallen. Natürlich ist es ärgerlich zu sehen, wie eine Aktie nach oben schießt, die man beobachtet hat, aber nicht investiert hat. Aber blind in den Aufwärtstrend hineinzukaufen oder gar in den größten Hype darf niemals passieren. Es gibt Millionen von Aktien und damit Millionen von Chancen. Man muss nur geduldig genug sein und sich auf die Suche nach der optimalen Einstiegsmöglichkeit machen. Geduld ist hier gefragt.
 

17) „Ich habe wohl nicht mehr als in der Hälfte der Fälle Recht, aber ich verdiene einfach sehr viel Geld, wenn ich richtig liege und ich verliere so wenig Geld wie möglich, wenn ich unrecht habe.” (George Soros)

Viele Leute denken, erfolgreiche Trader liegen immer richtig und sind deshalb so viel Geld. Doch das stimmt oft nicht. Man kann sehr erfolgreich sein, auch wenn man öfters falsch als richtig liegt. Das Geheimnis dahinter ist ein gutes Risikokmanagement und eine gute Strategie. Das Wichtigste von allem ist die Verluste so klein wie möglich zu halten. Denn große Verluste aufzuholen ist schwierig. Ein Beispiel: Hat man 100€ investiert und verliert davon 50% hat man nur noch 50€. Um wieder auf die ursprünglichen 100€ zu kommen braucht man also einen Gewinn von 100%. Deshalb ist es extrem wichtig, seine Verluste zu begrenzen. Auf der anderen Seite, im Falle eines erfolgreichen Trades, ist es wichtig Gewinne laufen zu lassen und nicht zu früh zu verkaufen, aber auch nicht zu spät.

18) „Die beiden schwersten Sachen an der Börse sind, einen Verlust hinzunehmen und einen kleinen Profit nicht zu realisieren.” (André Kostolany)

In diesem Zitat stecken unsere Grundemotionen der Angst und Gier wieder drin. Viele unerfahrene Aktionäre verkaufen schon viel zu früh bei kleinen Verlusten, aus Angst noch mehr zu verlieren. Auf der anderen Seite verkaufen sie nicht rechtzeitig, beziehungsweise nehmen keine Gewinne mit, aus Gier noch mehr gewinnen zu wollen. Jeder Trader kennt diese Situationen, in denen diese Gefühle vielleicht schon ein Mal aufgekommen sind und weiß auch, wie schwierig es ist sich dagegen zu wehren. Wichtig ist es deshalb, ein richtiges Risikomanagement und eine Strategie zu haben die auch beinhaltet, wo man ein- und aussteigt und wie viel man bereit ist zu verlieren. Mehr zum Thema Angst und Gier findet ihr in meinem Blog-Artikel „Warum Angst und Gier die größten Feinde unseres Geldes sind beim Investieren“.

19) “Jeder Anleger kann mit Aktien reich werden, wenn er seine Hausaufgaben macht!” (Peter Lynch)

Erfolg und Reichtum fallen nicht vom Himmel, sondern kommt einher mit Fleiß und Arbeit. Im Volksmund werden Aktien oft als Glückspiel verunglimpft und das Handeln mit Aktien sei viel zu riskant. Das stimmt so direkt nicht, denn wenn man die Langfristcharts anschaut von DAX, S&P500 oder dem Dow Jones, dann kennen Aktien über die Jahrzehnte nur einen Weg. Nämlich nach oben! Doch nicht alle Aktien gehen diesen Weg mit. Man muss gut recherchieren und analysieren um die erfolgreichen von den schlechten Aktien zu trennen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten, die am Besten kombiniert eingesetzt werden. Das sind die Fundamentalanalyse, also die Analyse der Bilanzen und des Geschäftsmodells und die technische Analyse der Charts, um die Situation der Aktie am Markt einschätzen zu können. Das Verständnis, wie Märkte agieren und einen guten Riecher für Zukunftsmärkte braucht jeder, der mit Aktien wirklich reich werden möchte.
 

20) „Lebe aktiv, investiere passiv.“ (Holger Grethe)

Zum Abschluss ein Zitat, dass uns daran erinnern soll, auch unser Leben zu genießen. Denn was bringt uns all unser Geld, wenn wir keine Zeit mehr haben es zu genießen, weil wir ständig nur vor dem Computer sitzen und recherchieren und analysieren. Man muss keine hundert verschiedenen Aktien haben. Diversifikation ist wichtig, aber man darf auch nicht seine ganze Zeit in das Investieren stecken.

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